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Das Unternehmen wurde 1990 von der Grafik-Designerin Petra Wickler gegründet. Der Firmenname „Rosa Templin“ ist auf ihren kurz vor Firmengründung verstorbenen Vater zurück zu führen, der in Templin geboren wurde. Der Zusatz „Rosa“, entsprang der künstlerischen Freiheit der Gründerin, die selbst immer sagt „Ach „Rosa“, das ist einfach „Phantasie verlass mich nicht“.

Die ursprüngliche Idee, aus der sich Rosa Templin entwickelte, war die Kreativität und der Humor von Petra Wickler, die als junge Mutter begann, den deutschen spießigen Gartenzwerg ein wenig zu „entfremden“. Mit angemalten Nadelstreifenanzügen und Strass besetzten Mützen waren die Gartenzwerge kaum noch wieder zu erkennen. Was ursprünglich als individuelles Geschenk für Freunde und Familie gedacht war, ging aufgrund der großen Begeisterung in ihrem Umfeld gleich „in Serie“ und sie begann, die kleinen Zwerge in größeren Mengen zu produzieren.

In den darauf folgenden Jahren entwickelte sich Rosa Templin von einer „One-Woman-Show“ zu einem kleinen Modeschmuck-Unternehmen mit einem umfassenden Sortiment an Ketten, Ringen, Armbändern und Ohrringen. Die Handschrift des Unternehmens blieb jedoch immer die liebevolle, detailverliebte Verarbeitung und das kleine „Twinkle in the Eye“, mit dem die Gründerin ihre Kundinnen und deren „Betrachter“ nun schon über Jahrzehnte zum Schmunzeln bringt.

Die größten Erfolge feierte das Unternehmen kurz nach der Jahrtausendwende, als neben großen renommierten Kaufhäusern wie dem Harrods in London und Le Bon Marché in Paris auch diverse Duty Free Shops an internationalen Flughäfen, Museumsshops auf der ganzen Welt und weitere fast 1000 Kunden die Marke Rosa Templin führten. Im Jahre 2011 beschloss Petra Wickler, Rosa Templin aus persönlichen Gründen nur noch auf sehr kleiner Flamme weiter zu führen und da beide Töchter zu diesem Zeitpunkt nicht in Deutschland waren, verabschiedetet sie sich von ihren langen und treuen Kunden und beendete die Ära Rosa Templin. Als ihre ältere Tochter jedoch nach einem längeren Auslandsaufenthalt 2014 aus den USA zurückkehrte, entflammte bei Beiden wieder die Liebe zu Rosa Templin und sie entschieden sich, Rosa Templin wieder aufleben zu lassen. Die enge Bindung zu der Firma, den Mitarbeiterinnen und den Kunden, war bei beiden Töchtern sehr ausgeprägt, da sie von Kleinauf auf Messen und Veranstaltungen dabei waren und schon als Kinder die Einladungskarten zu Messen und Events zierten. Heute freuen wir uns, Rosa Templin mit dem gleichen Qualitätsanspruch und der Maxime deutscher Handarbeit weiterzuführen und als „Geschäftsführer-Team“ noch mehr bewegen zu können.

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